Sperr mich nicht ein
Wenn du Hilfe brauchst, dann gib mir ein Zeichen
und ich komm' zu dir.
Wenn du Angst hast und die Schatten nicht weichen,
halt dich fest an mir.
Wenn du strauchelst, kannst du dich auf mich stützen.
Ich bin da für dich.
Doch versuchst du mein Gefühl zu benützen,
dann verlierst du mich.
Sperr' mich nicht ein.
Nimm' mir nicht die Träume,
nur weil du Liebe gibst.
Sperr' mich nicht ein,
zieh' nicht um mich Zäune,
wenn du mich wirklich liebst.
Wenn's Probleme gibt, woll'n wir sie versteh'n,
statt davor zu flieh'n.
Und gemeinsam den Sturm übersteh'n,
und uns nicht erzieh'n.
Wird der Leichtsinn uns auch mal zum Verhängnis,
wollen wir uns verzeih'n.
Aber machst du dein Gefühl zum Gefängnis,
ist es mir zu klein.
Sperr' mich nicht ein.
Nimm' mir nicht die Träume,
nur weil du Liebe gibst.
Sperr' mich nicht ein,
zieh' nicht um mich Zäune,
wenn du mich wirklich liebst.
Wenn du einen Spiegel brauchst,
um aus der Zeit zu schweben,
tauch' in meinen Blick.
Wenn du ein Paar Flügel brauchst,
um Freiheit zu erleben,
lass' mich nicht zurück.
Sperr' mich nicht ein.
Nimm' mir nicht die Träume,
nur weil du Liebe gibst.
Sperr' mich nicht ein,
zieh' nicht um mich Zäune,
wenn du mich wirklich liebst.